Die neue POS-Lösung wird im ersten Schritt an die spezifischen Unternehmens-Anforderungen angepasst. Anschließend wird sie schrittweise in allen 18 Ländern eingeführt, in denen die Marken ihre Standorte betreiben. So werden letztlich alle Gerry Weber- und Hallhuber-Filialen weltweit die gleiche Software nutzen, womit die Betriebs-, Wartungs-, und Entwicklungskosten reduziert werden sollen. Vor allem aber war es den Verantwortlichen wichtig, schnell auf Entwicklungen im Marktumfeld sowie im Kundenverhalten reagieren zu können. Der Austausch der Filial-Software ist Bestandteil eines noch umfangreicheren Projekts im Unternehmen Gerry Weber: Die zentralen Systeme werden gerade allesamt auf SAP Fashion Management umgestellt.

Weitere Informationen: www.gerryweber.com