Sie sollen die Prozesse in Einzelhandelsgeschäften vereinfachen, indem sie dabei helfen, interne Ressourcen zu sparen und Kunden beim Einkaufen unterstützen. Ausgestattet mit einem hochkomplexen Mehrfachkamerasystem kann die „findbox“ von Kunden mitgebrachte, in die „findbox“ gelegte Produkte erkennen und Auskunft darüber geben, ob der Store sein oder ein ähnliches Produkt führt. Das Mehrfachkamerasystem fügt dabei die von einem Objekt aufgenommenen Bilder zu einem 3D-Mesh zusammen, analysiert die 3D-Form, extrahiert und vergleicht Farben, liest Texte aus, wertet Logos, Formen und Icons aus und vergleicht die erfassten Daten mittels Data-Mining-Algorithmen mit einer Datenbank ab. Das optional für die „findbox“ erhältliche „LightGuide-System“ ergänzt das Konzept, indem es Kunden optisch zum gewünschten Produkt führt. Die Technologie kann im Einzelhandel für verschiedene Produktgruppen eingesetzt werden. Die „findbox“ soll potentielle Umsatzausfälle kompensieren, neue Einnahmequellen erschließen und die Effizienz des Personals steigern, das sich nun auf die wesentlichen Aufgaben konzentrieren kann. Zudem sollen Partner von den Kostensenkungs-Potentialen des Systems und einer Umsatzerhöhung profitieren. Findbox verfügt über eine flexibel anpassbare Benutzeroberfläche, einen Assistenten, ein Pay-per-Click-System, Tracking-Methoden, ein Cloud-basiertes Administrations-Tool und ein Statistikmodul. Die in Deutschland produzierten Systeme werden weltweit vertrieben und kommen bereits in Cash & Carry-Märkten, SB-Warenhäusern sowie Computer-Elektronik-Stores zum Einsatz.

Weitere Informationen: www.findbox.de