Nano Bike Parts nutzt Feed-Management-Lösung | stores+shops

Anzeige
{{{name}}}

Vorgeschlagene Beiträge

Anzeige

Das Marken-Angebot reicht im Berliner Fahrradgeschäft wie Online-Shop von „Cube“ über „Specialized“ bis hin zu „Gore“ und „Cannondale“. (Foto: Nano Bike Parts)

Nano Bike Parts nutzt Feed-Management-Lösung

Nano Bike Parts präsentiert sowohl in seinem Fahrrad-Fachgeschäft als auch im eigenen Online-Shop Rennräder, Radsportbekleidung und Ersatzteile. Um die Zugriffshäufigkeit auf das Online-Angebot zu steigern, bietet der Händler dieses auch über Preisvergleichsseiten an. Eine Software unterstützt dabei, Produktkataloge auf Portalen zu managen.

Zur Platzierung von Artikeln auf Preisvergleichsseiten im Internet gibt Nano Bike Parts eine genaue Produktbeschreibung mit sogenannten Feeds ein: Dabei handelt es sich um Merkmale, die für jede Produktvariante charakteristisch sind – zum Beispiel Name, Muster, Material oder Modell sowie Preis, verfügbare Stückzahl, Farbe oder Größe. Um online gelistet werden zu können, müssen diese Merkmale in einen Datensatz umgewandelt werden.

Um die Zugriffshäufigkeit auf das Online-Angebot zu steigern, bietet das Fachgeschäft die Produkte auch über Preisvergleichsseiten an. (Screenshot: Nano Bike Parts)

Um die Zugriffshäufigkeit auf das Online-Angebot zu steigern, bietet das Fachgeschäft die Produkte auch über Preisvergleichsseiten an. (Screenshot: Nano Bike Parts)

Das benötigte Format, in dem die Datensätze bzw. Feeds gespeichert sowie übertragen werden, unterscheidet sich von Plattform zu Plattform. Auch für den Aufbau und die Präsentation von Produktkatalogen haben sich in den vergangenen Jahren verschiedene Strukturen etabliert, die es zu beachten gilt.

Aus diesen Gründen standen die Online-Marketing-Manager des in der Oberspreestraße 183-185 in Berlin gelegenen Fahrrad-Fachgeschäfts vor der Herausforderung, Feeds eines Produkts in unterschiedlichen Formaten zu speichern und die Produktkataloge einzeln hochzuladen. Änderte ein Anbieter die Anforderungen an die Feeds, hatte dies zur Folge, dass jeder Datensatz einzeln angepasst werden musste. Nano Bike Parts suchte daher nach einer Lösung, mit der sich Produktkataloge effizienter entsprechend der Anforderungen der E-Commerce-Vertriebsplattformen hochladen und bearbeiten lassen. Zudem kam es dem Unternehmen darauf an, Fahrradmarken, die ihre Produkte ausschließlich auf autorisierten E-Commerce-Plattformen anbieten, ebenfalls nur in ausgewählten Portalen listen zu können. 

Die stationäre Verkaufsfläche befindet sich in der Oberspreestraße 183-185 in Berlin. (Foto: Nano Bike Parts)

Die stationäre Verkaufsfläche befindet sich in der Oberspreestraße 183-185 in Berlin. (Foto: Nano Bike Parts)

Manuell war dies nicht effizient abbildbar, da sich Feeds eines Bikes nicht ohne Weiteres aus dem Gesamtproduktkatalog entfernen lassen und das Produkt stattdessen ohne Kaufoption online angezeigt wird. Das bedeutete zum einen, dass  dieses von Interessenten angeklickt wird, was je nach Portal und Cost-per-Click-Modell Kosten verursacht. Zum anderen konnte der angeklickte Artikel dann aber nicht erworben werden. Das wiederum begünstigte das Risiko, dass die Kundenzufriedenheit sinkt.

Auch Überwachungs- und Auswertungs-Möglichkeiten für das Produktkatalog-Management und den Abverkauf unterschieden sich von Portal zu Portal. Kampagnen können nur effizient gesteuert werden, wenn es Antworten auf folgende Fragen gibt: Wie häufig werden einzelne Artikel aufgerufen (Anzahl der Klicks)? Wie sieht das Verhältnis zwischen Klicks und Anzahl der Verkäufe aus? Verkaufen sich Produkte einer bestimmten Farbe besser als andere? Und: Ist die Gewinnspanne noch lukrativ? „Erhalten wir hierauf keine fundierten Antworten, sind unsere Online-Kampagnen nur begrenzt erfolgreich“, so Alexander Hilz, Online Marketing Manager bei Nano Bike Parts. Die Überwachung der Preis- und Umsatzentwicklung je Produkt sei so zur Daueraufgabe geworden: „Der deutliche Mehraufwand und die mangelnde Übersicht über unsere Verkaufsperformance je Produktgruppe wirkten sich unmittelbar auf den Erfolg unserer Kampagnen aus“, erinnert sich Hilz. Mitarbeiter wünschten sich Unterstützung, um die Produktkataloge auf E-Commerce-Plattformen zu platzieren und zu managen.

Auf der Oberfläche der eingesetzten Software lassen sich Entwicklungen zu bestimmten Produkten in Echtzeit überwachen. (Screenshot: Beezup)

Auf der Oberfläche der eingesetzten Software lassen sich Entwicklungen zu bestimmten Produkten in Echtzeit überwachen. (Screenshot: Beezup)

Letztlich ist die Echtzeitverwaltung der Daten auch eine rechtliche Frage: Laut gesetzlicher Vorgabe müssen Preise auf der Homepage und in Online-Vertriebsportalen stets übereinstimmen. 

Mithilfe der webbasierten Software „BeezUP“ des gleichnamigen Anbieters braucht Nano Bike Parts die Produktkataloge nur einmal im Excel- oder XML-Format bereitzustellen, um seine Artikel online zu listen. Inhalte werden automatisch an die individuellen Strukturen der jeweiligen E-Commerce-Portale angepasst. Tracking-Tools zeigen zum Beispiel Zugriffs-Zahlen auf Produkte oder das Verhältnis zwischen Umsätzen und Klickzahlen/-kosten, wodurch Nano Bike Parts auf negative Entwicklungen reagieren kann. Zudem bietet die Lösung eine Übersicht über verschiedene Preisvergleichsportale und Marktplätze, auf denen der Fahrradhändler gelistet ist. Das Unternehmen meistert auch die Herausforderung der selektiven Markenpräsentation auf definierten Portalen: Darf ein Markenprodukt aufgrund von Herstellervorgaben nicht in einem Portal gelistet werden, lässt sich dieses per Klick auf „on hold“ setzen und aus dem Verkauf nehmen. Zudem lassen sich Saisonartikel einstreuen oder entfernen – je nach Kundenpräferenz und Portal.

Fotos (2): Nano Bike Parts 

Screenshots (2): Beezup (1), Nano Bike Parts (1)  

Weitere Informationen: www.beezup.de und www.nano-bike-parts.de 

Medium Rectangle Technology 1

Anzeige

Produkt-News