Globus verknüpft Bezahlvorgänge | stores+shops

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Speisen und Getränke können auf einzelne Karten oder gesammelt auf eine Karte verbucht werden - der Gast nimmt sein Rechnungssplitting selber in die Hand. (Foto: TCPOS)

Globus verknüpft Bezahlvorgänge

Der SB-Warenhaus-Betreiber Globus kombiniert im Kleinflächen-Format „fridel markt & restaurant“ in Saarbrücken die Bereiche Einkaufen und Gastronomie. Mithilfe der eingesetzten Kassenlösung können Kunden Markteinkäufe und den Restaurantverzehr am Checkout in einer Summe bezahlen. Auf diese Weise soll der Bezahlkomfort erhöht werden.

Der SB-Warenhaus-Betreiber Globus kombiniert im Kleinflächen-Format „fridel markt & restaurant“ in Saarbrücken die Bereiche Einkaufen und Gastronomie. Mithilfe der eingesetzten Kassenlösung  können Kunden Markt-Einkäufe und den Restaurantverzehr am Checkout in einer Summe bezahlen. Auf diese Weise soll der Bezahlkomfort erhöht werden.

Das Konzept - bestehend aus Supermarkt und Restaurant - wird durch eine Online-Anbindung zu Globus Drive und eine Abholstation abgerundet. (Foto: TCPOS)

Das Konzept - bestehend aus Supermarkt und Restaurant - wird durch eine Online-Anbindung zu Globus Drive und eine Abholstation abgerundet. (Foto: TCPOS)

Auf 350 qm der insgesamt 800 qm großen Verkaufsfläche präsentiert der Pilotmarkt von Globus direkt vor Ort hergestellte Menüs, weitere Frische-Sortimente und speziell auf berufstätige Menschen ausgerichtete gastronomische Angebote. Anders als im klassischen Supermarkt sind Food und Gastronomie nicht durch eine Kassenzone getrennt, sondern offen und durchlässig. So haben Kunden beispielsweise die Möglichkeit, im Restaurant eine Flasche Wein aus dem Lebensmittelbereich zu verkosten.

An verschiedenen Countern gibt es Wok-Gerichte, Pizza, gegrilltes Beef, Burger, Salate und Getränke sowie frisch zubereitete Menüs für die Mittagspause oder das Abendessen. Der Kunde bekommt an den einzelnen Stationen eine Karte, auf die seine Speisen, Getränke oder Restaurantprodukte gebucht werden – entweder auf eine einzelne Karte oder gesammelt als Buchungen auf eine Karte. Diese Entscheidung liegt beim Konsumenten. Bei der gewählten Kartenlösung werden keine persönlichen Daten hinterlegt, zudem ist es nicht erforderlich, die Karte mit   einem bestimmten Geldbetrag aufzuladen.

Um Bestellungen zu verbuchen, legt der Kunde die Karte auf eine der fünf Counter-Kassen an den Food-Stationen im Küchenbereich und der Mitarbeiter erfasst auf der anderen Seite mit Hilfe des Kassensystems den Vorgang. Der jeweilige Mehrwertsteuersatz wird dabei automatisch erhoben. „Wir haben uns nicht für eine reine Kassenlösung entschieden, sondern wir wollten für unser Restaurant eine Möglichkeit haben, die Buchungen zu sammeln und am Ende mit einer Rechnung zu bezahlen“, erklärt Sebastian Fischer, Leiter des Vertriebs bei Fridel. Sein Essen und die eingekauften Produkte bezahlt der Kunde in einer Summe an der Checkoutkasse. Dazu wird die Karte über einen Kartenleser erfasst und über einen Abrechnungsbeleg an der Kasse eingelesen und abgerechnet. Damit Einkäufer ihre Speisen und Getränke auch direkt abrechnen können, hat Globus drei weitere TCPOS-Kassensysteme installiert und mit den bestehenden Globus-Kassen kombiniert.

Mit der Verknüpfung von Gastronomie und Supermarkt möchte Globus insbesondere Arbeitnehmern ermöglichen, in ihrer Mittagspause sowohl essen als auch einkaufen zu können. Die Kassenlösung soll zur schnelleren Abwicklung des Bezahlprozesses beitragen, teures Bargeld-Handling entfällt.

Fotos: TCPOS (2)

Weitere Informationen: www.tcpos.com

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