Tipp 1: Es ist wichtig, Bedrohungen zu erfassen, denn Attacken auf Karteninformationen, persönlich wichtige Informationen, aber auch geistiges Eigentum laufen meist über Schadcodes, unbefugte SQL-Zugriffe oder auch das Abhören von Verbindungen jeglicher Art. Tipp 2: Gemeinsame Initiativen wie der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) standardisieren das Sicherheitsniveau aller Beteiligten. Tipp 3: Schwachstellen sollten erkannt werden. Risikobehaftet sind Kreditkartennummern und PINs, die ohne die Verwendung der Karte für Transaktionen nutzbar sind. Tipp 4: Neue Monitoring-Systeme nutzen, die ein Datenleck früh erkennen sowie neuronale Netzwerke, die Informationen zu Auffälligkeiten über mehrere Kanäle weitergeben. Tipp 5: Schnell sein und den Betrug bei Kreditkartenzahlungen mit Echtzeit-Analytik bekämpfen. Tipp 6: Online-Händler sollten eine Strategie für den Fall der Fälle haben und diese sollte Faktoren wie Risikogruppen, Datentyp der gefährdeten Daten, deren strategische Bedeutung und operationelle Einschränkungen einbeziehen. Tipp 7: Eine aktive Informationspolitik betreiben, die Kommunikationskanäle wie SMS, Telefon, E-Mail, Mobile App einbezieht und Kunden über die Situation sowie die durch das Unternehmen eingeleiteten Schritte informiert.

Weitere Informationen: www.fico.com