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Das Modehaus Funk in Aalen hat ein umfassendes Sicherheitskonzept, bestehend aus zahlreichen Einzelkomponenten. (Foto: Telenot Electronic)

Infrarotlicht sichert Schaufenster

Das Modehaus Funk in Aalen hat sich für ein integriertes Sicherheitskonzept entschieden. Bestandteile sind eine Einbruch- und Brandmeldeanlage, Zutrittskontrolle, Bewegungsmelder und ein „unsichtbarer Infrarotlicht-Vorhang“ zur Sicherung des Schaufensters.

Der Anbieter Telenot entwickelte für das Modehaus Funk in Aalen ein Sicherheitskonzept, bei dem sich die Anlagenkomponenten unauffällig in das Ambiente des insgesamt 2.300 qm großen Verkaufsraums einfügen. Installiert wurden eine Einbruchmeldeanlage zur Erkennung von Einbruchsversuchen, eine Brandmeldeanlage zur frühzeitigen Alarmierung bei Feuer sowie ein Zutrittskontrollleser.

Die Alarmanlage wird ohne Schlüssel an Zutrittskontrolllesern neben den Eingangstüren scharf geschaltet. Mit den Kontrolllesern lässt sich zudem durch Codeeingabe oder Transponderchip der Zugang zum Modehaus und zu verschiedenen Bereichen im Inneren des Objektes regeln. Geht ein Chip verloren, wird dieser gesperrt und durch einen neuen ersetzt. Für zusätzliche Sicherheit der Verkaufs- und Lagerräume sorgen Bewegungsmelder. „Die Melder registrieren über ihre Spiegeloptik infrarote Wärmestrahlung, wie sie beispielsweise vom menschlichen Körper ausgeht. So lassen sich die seltenen, aber gefährlichen Einschleichtäter erkennen“, erklärt Alexander Kurz, Sicherheitsexperte bei Telenot. Die Verantwortlichen bei Modehaus Funk entschieden sich für Melder mit verschiedenen Design-Covern, beispielsweise in Zebra-Optik.

Für schwierig zu sichernde Bereiche wie Schaufenster empfiehlt Kurz einen „unsichtbaren Infrarotlicht-Vorhang“. Zwischen zwei Leisten spannt sich ein exakt abgegrenztes Lichtfeld. Sobald dieses Detektionsfeld gestört oder durchbrochen wird, registrieren die Sicherheitskomponenten einen Einbruch- oder Diebstahlversuch.

Überfallmelder

Zudem rät Kurz jedem Einzelhändler zu Überfallmeldern: „Mit diesen können Mitarbeiter per Knopfdruck bei einem Überfall stillen Alarm auslösen, der direkt an eine Hilfe leistende Stelle übermittelt wird, beispielsweise den Wachdienst und von da aus weiter an die Polizei.“

Ein weiteres Sicherheitskriterium ist die Brandgefahr. „Durch den vermehrten Einsatz von Stand-by-Geräten kommt es häufiger zu Bränden“, meint Kurz. So wurden in allen Bereichen des Aalener Modehauses Rauchmelder installiert. An allen Fluchtwegen befinden sich Handfeuermelder. Im Brandfall warnen an der Decke montierte Sirenen die Mitarbeiter und Kunden. An der Außenfassade befinden sich Signalgeber, die im Notfall mittels akustischem und optischen Alarm auf die Gefahr aufmerksam machen.

Alle Alarmanlagenkomponenten, die im Modehaus Funk verbaut wurden, sind von der VdS Schadenverhütung, dem offiziellen Organ der Deutschen Versicherungswirtschaft, anerkannt. So kann der Anbieter Telenot Atteste über die normenkonforme Planung und den Einbau einer Einbruchmeldeanlage ausstellen. „Damit ist der Versicherungsschutz gewährleistet, und entwendete Waren werden erstattet“, so Alexander Kurz.

Durch den modularen Aufbau lässt sich die Gefahrenmeldeanlage individuell an jedes Ladengeschäft anpassen. Die Anlage kann um weitere Sicherheitskomponenten erweitert werden, beispielsweise mit Magnet- und Riegelkontakten an Fenstern und Türen. Die einzelnen Komponenten werden per Kabel oder auf Wunsch per Funk mit der Anlage verbunden, können also in bestehende Ladengeschäfte installiert werden.

Weitere Informationen: www.mode-funk.de

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