Schneller EAS-Roll-out bei Family Dollar | stores+shops

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Weniger Warenschwund, niedrigere Energiekosten und höhere Warenverfügbarkeit: Das sind Ziele, die die Discounter-Kette Family Dollar mit ihrer Initiative verfolgt. (Foto: Checkpoint Systems)

Schneller EAS-Roll-out bei Family Dollar

In weltweit über 8.000 Stores der amerikanischen Discounter-Kette Family Dollar werden Artikel seit Kurzem mit einer Technologie von Checkpoint Systems elektronisch gesichert. Darüber hinaus haben beide Unternehmen mit dem Planungsprozess für eine Einführung von Quellensicherung sowie eines „Hard tag@source“-Programms begonnen.

Bei der Ausstattung der Family Dollar-Stores mit der elektronischen Artikelsicherungs-(EAS)- Technologie handelt es sich nach Informationen von Checkpoint Systems, Anbieter von Lösungen zur Steigerung der Warenverfügbarkeit für den Handel, um einen der schnellsten Roll-outs der Branche: 3.500 Installationen konnten bereits abgeschlossen werden und pro Woche sollen 120 Installationen hinzukommen. Umfangreiche Feldversuche führten dazu, dass Family Dollar sich für die EAS-Lösung „Evolve P10 Eco“ entschieden hat, die sich auch positiv auf die Wirtschaftlichkeit der Stores auswirken soll. Die Lösung soll sowohl für einen Rückgang des Warenschwunds sorgen als auch niedrigere Energiekosten bescheren und einen positiven Einfluss auf die Warenverfügbarkeit von sogenannten Schnelldrehern haben.

Höhere Wirtschaftlichkeit

„Dieser Roll-out hat unsere Profitabilität bereits positiv beeinflusst. Wir könnten mit den Ergebnissen und der Zusammenarbeit mit Checkpoint nicht zufriedener sein, insbesondere was die Implementierungs-Geschwindigkeit anbelangt“, erklärt Julie Giblin, Vice-President für Verlustprävention bei Family Dollar. In den Filialen will das Unternehmen Kunden weiterhin mit einem Mix aus Hersteller- und Eigenmarken in ländlichen und städtischen Gebieten in insgesamt 46 Bundesstaaten ansprechen.

Darüber hinaus wollen die Discounter-Kette und Checkpoint Systems mit dem „Hard tag@source“-Programm und durch die Zusammenarbeit mit Konsumgüter- und Bekleidungslieferanten von Family Dollar gewährleisten, dass die Ware bereits mit EAS-Etiketten ausgezeichnet in den Stores angeliefert wird. Mit der Quellensicherung und mit dem eingeführten Programm zielt Family Dollar darauf ab, den Warenschwund weiter zu reduzieren und die Produktivität der Mitarbeiter zu erhöhen. Da sich Mitarbeiter somit auf den Kundenkontakt konzentrieren können, soll es letztlich auch gelingen, das Einkaufserlebnis für Kunden noch weiter zu verbessern. „Auf beiden Seiten arbeiten Teams mit Begeisterung an der Ausführung, um noch größere finanzielle Vorteile erzielen zu können“, sagt Per Levin, Präsident und Chief Sales Officer Merchandise Availability Solutions bei Checkpoint Systems.

Foto: Checkpoint Systems

Weitere Informationen: www.familydollar.com und www.checkpointsystems.com  

Statistische Daten zu Top-Einzelhändlern in den USA und Family Dollar im Mittelfeld finden Sie hier.

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