Kunst- und fantasievoll restaurierte Vintage-Unikate kennzeichnen den neuen Auftritt. 

Höhr-Grenzhausen ist ein Ort im Westerwald mit rund 10.000 Einwohnern. Dort ansässig ist der inhabergeführte Fashion-Store Ineka, der auf 350 qm ein hochkarätiges Sortiment aus ausgewählten Marken der gehobenen Womenswear führt. Das funktioniert, weil die Inhaberin aufgrund ihres Mode- und Service-Profils auch von Kunden aus dem näheren und ferneren Umland aufgesucht wird, ihr Einzugsgebiet reicht bis Frankfurt und Köln. Der Mehrwert der Destination wurde nun auch aufs Ambiente übertragen. Herzstück der neuen, in drei Etappen umgebauten Innenausstattung sind die Möbelstücke von „Der Schlondes GmbH“ aus dem benachbarten Ransbach-Baumbach, einer Meistertischlerei, deren Portfolio vor allem die kreative Restauration von altem Mobiliar kennzeichnen. Und so findet sich hier die alte hölzerne Kirchbank aus dem Kloster Eberbach (wo der Film ‚Der Name der Rose‘ gedreht wurde) im friedlichen Miteinander mit Umkleidekabinen aus Schwarzstahl, historischen Fabrikleuchten und vielen weiteren Industrie-Details. Die Möbelkunst vermischt sich immer wieder mit Keramik der Künstlerin Susanne Boerner: Witzige keramische Köpfe auf einer Stellage hinter der Kirchenbank präsentieren anstelle klassischer Schaufensterfiguren die Mode. Alte Werkbänke wurden auf Räder gesetzt, so dass ihr neuer Einsatz als Präsentationstische flexibel gehandhabt werden kann. Ein grau patinierter Vorlagetisch mit Vollauszügen und Glasplatte basiert auf umgebauten Europaletten.

Foto: Ineka

INEKA

Rheinstraße 12
56203 Höhr-Grenzhausen
Deutschland

Neueröffnung: 23.11.2015

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