AO vertraut auf Supply-Chain-Software | stores+shops

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AO liefert weiße Ware zum Wunschtermin. (Foto: AO)

AO vertraut auf Supply-Chain-Software

Der britische Online-Händler für Haushaltsgeräte, AO, führt aktuell rund 4.000 Artikel in verschiedenen Produktkategorien. 2015 konnte der E-Commerce-Spezialist seinen Umsatz nach eigenen Angaben um rund 24 Prozent steigern. Daher benötigte AO eine effektivere Systemunterstützung für seine Supply-Chain.

Seit Oktober 2014 ist AO auch auf dem deutschen Markt aktiv. Von seinem Logistikzentrum in Bedburg und drei weiteren Außenlagern in Deutschland beliefert das Unternehmen seine Kunden mit Waschmaschinen, Kühlschränken und weiteren Artikeln an weißer Ware. Neben dem existierenden Online-Shop in Deutschland startete das Unternehmen kürzlich auch einen Online-Shop in den Niederlanden. Der Spezialist aus dem britischen Lostock liefert eigenen Informationen zufolge zum Wunschtermin – bei Bedarf auch am nächsten Werktag. Damit Kunden ihre Bestellung zur richtigen Zeit am richtigen Ort erhalten, sind eine transparente Supply-Chain und eine präzise Planung vom Beginn der Lieferkette bis zur Auslieferung beim Endkunden notwendig. Die eingesetzte „In-Memory“-Lösung von Relex übernimmt nun die Nachfrageprognostizierung, Kampagnenplanung und automatisierte Disposition des Weiße-Ware-Anbieters auf allen Märkten.  

Konkret bildet die Software Saisonalitäten, Produkteinführungen sowie -abkündigungen und Werbekampagnen ab. Diese Daten werden bei der Berechnung von Nachfrageprognosen und Bestellmengen berücksichtigt. Somit kann AO flexibel auf Marktentwicklungen sowie saisonale Besonderheiten und Ausnahmesituationen reagieren. Sollen künftig neue Produktgruppen in das Programm des Händlers aufgenommen werden, ermöglicht es die Lösung zudem, diese Gruppen der Supply-Chain-Planung hinzuzufügen. Damit der Online-Händler seine Bevorratungsmodelle kontinuierlich für diese Expansion weiterentwickeln kann, bezieht der Supply-Chain-Experte die vorhandenen Daten ähnlicher Produkte und Kategorien in die Prognostizierung sowie Disposition der neuen Artikel und Absatzmärkte mit ein.

Bei AO wird die Lösung als Ergänzung zur Software betrachtet, die In-House entwickelt wurde: „Durch die In-Memory-Technologie können wir flexibel und schnell agieren und problematische Situationen sofort lösen“, erläutert Vicky Kay, Director of Supply Chain bei AO. Dies sei bei einem sich ändernden Sortiment und bei einem starken Unternehmenswachstum besonders wichtig. Die Lösung von Relex läuft bei dem britischen Unternehmen als Software-as-a-Service-Modell: Vorabinvestitionen in Hardware und Lizenzgebühren sind daher nicht notwendig. Die transparente Preisstruktur bedeute ein geringes Risiko und keine zusätzlichen Gebühren bei der weiteren Implementierung.

Foto: AO

Weitere Informationen: www.ao.de und www.relexsolutions.com/de/   

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