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Foto: Fotolia / vege

Damit alles rund läuft

Jederzeitige Echtzeit-Transparenz bis auf Einzelartikel-Ebene ist das A und O des Omnichannel-Business, davon ist der Autor Uwe Hennig von Detego überzeugt. Denn jeder einzelne Artikel muss „gesehen“ werden und mit Leichtigkeit die Verkaufskanäle „wechseln“ können – damit das Omnichannel wirklich rund läuft.

Wenn Händler für ihre Kunden ein durchgängiges Shoppingerlebnis über alle Einkaufskanäle hinweg kreieren und mit Click&Collect um den Kunden werben, dann müssen sie immer und überall die komplette Transparenz auf die kleinste Verkaufseinheit, den Einzelartikel bieten. Ein: „Haben wir leider nicht da. Vielleicht noch in einer anderen Filiale?“ sollte es nicht geben, denn dadurch sind Kunden schnell zu enttäuschen – und für den Händler entstehen bedauerliche Lost Sales.

Die Basis für Omnichannel ist Echtzeit-Artikeltransparenz mit Vorwarnsystemen.

Uwe Hennig

CEO, Enso Detego

Systeme, die dem Verkaufspersonal mitteilen, wo der gewünschte Artikel sich genau befindet, sind ein Hebel zur Kundenbindung. Ein: „Haben wir noch auf Lager. Kann ich Ihnen nach Hause schicken lassen“ oder ein: „Haben wir in einer anderen Filiale, wenn Sie mögen, lasse ich Ihnen das Kleid morgen hierher liefern“ klingen besser. Der mit iPad bestückte Store-Manager wird von Analysetools und Dashboards in Entscheidungen zur optimalen Warenpräsentation am POS unterstützt: Langsam drehende Artikel können umplatziert, Merchandisepläne aus der Zentrale im Store umgesetzt werden.

Schade, dass das Sommerkleid in Größe 38 aus der beworbenen Kollektion im Store nicht vorrätig ist, im Onlineshop hingegen schon. Die Kundin möchte es vielleicht gerne vorher anprobieren und sich dann entscheiden. Oder sie möchte das Kleid online erst mal reservieren per Click&Reserve und nach Feierabend in ihrer Wunsch-Filiale abholen. Warum klappt es manchmal nicht, was der Kunde sich als so einfach vorstellt?

Schnelle Logistik

Kundenversprechen bedeuten für die Prozesse im Hintergrund: effizientes Fulfillment, Echtzeit-Bestandskontrolle und eine schnelle Logistik. Die Basis hierfür ist die komplette Artikeltransparenz über die gesamte Supply Chain hinweg. Sobald der Händler den Artikel „sieht“, kann er ihn auch verkaufen. Sieht er ihn nicht, ist er für ihn auch nicht existent. Ärgerlich wäre es, wenn der Artikel zum Saisonende dann eventuell kartonweise im Lager des Geschäfts doch noch auftaucht und im Sale billiger verkauft werden muss.

Ratgeber wie: „10 Tipps für erfolgreiches Omnichannel-Mangement“, Seminare und Diskussionen sind sicherlich hilfreich. Aber besser wäre es, die Lösung an der Basis zu schaffen. Bevor Prozesse und IT-Systeme auf Kurs gebracht werden, muss der Händler wissen: Welche Artikel habe ich? Wie zeige ich alle Artikel, die ich habe? Wie verstehe ich, was mein Kunde wo und wann will? Und: Wie liefere ich ihm genau das, was er haben möchte – jederzeit und überall?

Lost Sales, nicht funktionierendes Click&Reserve, versteckte Bestände im Store-Lager, Regallücken ohne Vorwarnung, uninformiertes Verkaufspersonal – all dies passiert durch fehlende Echtzeit-Transparenz dessen, was der Händler verkaufen möchte: den Artikel. Die Basis für funktionierendes Omnichannel ist eine Echtzeit-Artikeltransparenz mit Vorwarnsystemen, die Out-of-Stock-Situationen verhindern. Die logistischen Prozesse müssen und können dann wie geölte Zahnräder ineinander greifen. Was jederzeit sichtbar ist, kann auch gekauft werden.

Foto: Fotolia / vege

Weitere Informationen: www.detego.com

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