Metro Group optimiert Datenaustausch | stores+shops

Anzeige
{{{name}}}

Vorgeschlagene Beiträge

Anzeige

Metro Systems erbringt IT-Dienstleistungen und verwaltet die IT-Systeme für die Metro Group. (Foto: Metro Group)

Metro Group optimiert Datenaustausch

Metro Systems, interner IT-Dienstleister der Metro Group, führt in 234 SB-Warenhäusern und bei mehr als 20.000 Vertriebspartnern ein neues EDI-Produkt ein. Hauptziel des Wechsels ist es, die Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und deren ERP-Systemen zu verbessern, um einen effizienten Dokumentenaustausch zwischen den Märkten und Lieferanten zu ermöglichen.

Die Migration auf eine Electronic Data Interchange (EDI)-Plattform des Anbieters Comarch löst das zuvor im Unternehmen eingesetzte Tool ab. „Die Mitarbeiter in unseren Märkten stehen mit zahlreichen Lieferanten in Kontakt und lösen pro Tag mehrere Hundert Bestellungen aus. Deshalb ist ein kontinuierlicher und effizienter Dokumentenaustausch mit Lieferanten wichtig, insbesondere wenn sich die ausgetauschten Dokumente auf Bestellungen beziehen, die innerhalb weniger Stunden desselben Tages realisiert werden“, erklärt Gabriele Timm, Provider Management Officer bei Metro Systems. EDI-Lösungen sollen die Koordination und den Zeitaufwand bei der Verarbeitung von Papierdokumenten vereinfachen. Weiterhin möchte die Metro Group Entscheidungsfindungen beschleunigen.  

Die cloud-basierte B2B-Plattform für elektronische Kommunikation und Transaktionen von Comarch soll Informationen über Bestellungen, Sendungen und Warenempfangsbestätigungen bereitstellen, verfügt über das Modul EDI Invoicing und kann in andere, von Lieferanten genutzte EDI-Lösungen integriert werden. Elektronische Dokumente seien sicherer bei der Datenübertagung als manuell eingegebene Dokumente. Von der Einführung eines neuen EDI-Produkts verspricht sich die Metro Group außerdem eine Reduzierung von Papierdokumenten und folglich sinkende Betriebskosten.

Das System ermöglicht die Integration der in verschiedenen Datenquellen und Prozessen verwendeten Formate wie „Edifact“, „Flat File“, „Web EDI“ und „Classic EDI“ und wandelt das Dokumentenformat in ein für die Partner geeignetes Format und die Formate der Partner in das von Metro verwendete Format um. Durch automatisierte Fehlerbearbeitungsprozesse konnte die Metro Group die Fehlerquote in der Kommunikation zwischen Anwendungen, die durch manuelle Dateneingabe verursacht war, senken. Um den Status von verarbeiteten Dokumenten einsehen zu können, nutzt die Metro das Modul „EDI Tracking“. Mit dem Modul kann die Kompatibilität der verarbeiteten Dokumente mit der Gesamtübersicht der Bestellungen sowie dem Eingangsdatums der Bestellung beim Lieferanten überprüft werden.  

Derzeit integriert das System die Kommunikation zwischen 234 Märkten und mehr als 20.000 Vertriebspartnern in 24 Ländern weltweit. Aufgrund einer flexiblen Plattform können kontinuierlich neue Dokumentenarten und Partner aufgenommen werden.   Die Metro Group ist mit rund 2.200 Verkaufsstellen in 30 verschiedenen Ländern präsent. Metro Systems betreut alle zur Einzelhandelsgruppe gehörigen Unternehmen, u.a. Real und Metro/Makro Cash & Carry, in IT-Aspekten und verwaltet deren IT-Infrastruktur.  

Foto: Metro Group
Weitere Informationen: www.metrogroup.de

Medium Rectangle Technology 1

Anzeige

Produkt-News