Show-Room für RFID-Innovationen | stores+shops

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Einzelhändler können im „Innovation Center für RFID“ live erleben, wie die Technologie für mehr Effektivität in der Supply-Chain sorgt. (Foto: Checkpoint Systems)

Show-Room für RFID-Innovationen

Checkpoint Systems Inc. hat ein „Innovation Center für Radio-Frequenz-Identifikation (RFID)“ in Terborg – unweit der deutsch-niederländischen Grenze bei Emmerich – eröffnet. Damit möchte der Anbieter von Lösungen zur Steigerung der Warenverfügbarkeit Einzelhändlern den Zugang zur RFID-Technik erleichtern.

In dem 2.600 qm großen Innovation Center  können Einzelhändler zum Beispiel entdecken, welchen Einfluss RFID-Technik auf ihre logistischen Prozesse ausüben kann. Eine Besonderheit ist die Demonstration von Wareneingangs- und -ausgangssituationen in Distributionszentren mithilfe der RFID-Tunnel-Reader-Lösungen von Checkpoint Systems. In einem nachgebildeten Fashion-Store stellt der in Hirschhorn am Neckar niedergelassene Anbieter für den Handel wichtige Prozesse sowie entsprechende RFID-Anwendungen auf der Verkaufsfläche dar. Im Mittelpunkt steht dabei auch die praktische Umsetzung von Omnichannel-Strategien.

Showroom und mehr…

Auf zwei Produktionsflächen bekommen Händler in dem Center zudem demonstriert, wie die Bestell- und Datenmanagement-Plattform „Check-Net“ für eine Sichtbarkeit aller Etikettierungslösungen während des gesamten Produktions-, Versand- und Rechnungsprozesses sorgen kann. Darüber hinaus können sich die Besucher ein Bild über aktuelle RFID-Innovationen machen – von der Produktion von RFID-Etiketten und deren Kodierung in Hochgeschwindigkeit über die Entwicklung von Druckmaschinen bis hin zu Software-Lösungen und Scannern, die dem Handel eine hohe Transparenz über ihren gesamten Warenfluss ermöglichen. Im Center arbeiten 45 Mitarbeiter.

Im nachgebildeten Fashion-Store werden für den Handel wichtige Prozesse sowie entsprechende RFID-Anwendungen auf der Verkaufsfläche dargestellt. (Foto: Checkpoint Systems)

Im nachgebildeten Fashion-Store werden für den Handel wichtige Prozesse sowie entsprechende RFID-Anwendungen auf der Verkaufsfläche dargestellt. (Foto: Checkpoint Systems)

„Wir zeigen Besuchern, wie RFID die logistischen Probleme und Herausforderungen der mehr als 40 Handelsunternehmen löst, mit denen Checkpoint aktuell Gespräche führt, Machbarkeitsstudien durchführt oder bei denen bereits die weltweite Umsetzung erfolgt“, sagt Dominik Brosch, Global Account Manager Specialty Apparel bei Checkpoint. Die Technologie lasse sich je nach spezifischen Prozessen eines Einzelhändlers konfigurieren.

„Neben dem Knowledge-Center der GS1 Germany in Köln, in dem wir konkrete RFID-Anwendungen für den Bekleidungs- und Schuhhandel zeigen, bietet das Innovation-Center in Terborg einen ganzheitlichen Überblick über die Möglichkeiten, das eigene Geschäft mittels RFID-Technik zukunftsfähig aufzustellen“, unterstreicht Brosch.

Schnelligkeit, Qualität, Präzision und Markenschutz

RFID ermögliche Händlern, ihr Geschäft zu optimieren, ihren Warenbestand zu steuern und den Umsatz durch eine höhere Bestandssichtbarkeit entlang der gesamten Lieferkette zu steigern. „Dadurch wird nicht nur der Omnichannel-Handel gefördert, sondern der Einzelhandel in die Lage versetzt, den Konsumenten eine hohe Servicequalität zu bieten und das Einkaufserlebnis zu steigern“, ergänzt James Wrigley, Präsident und COO für Apparel Labeling Solutions bei Checkpoint.

Fotos (2): Checkpoint Systems

Weitere Informationen: www.checkpointsystems.de 

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