Nach Angaben der Genossenschaft, die über 1.000 Einzelhandelsverkaufsstellen sowie etwa 4.500 Hotel- und Gastronomiekunden beliefert, gelingt es damit, den Arbeitsaufwand für Nachbestellungen und die Wareneingangskontrolle zu reduzieren. Bei der Auswahl war Tuko daran gelegen, dass die Big-Data-Lösung ein hohes Maß an Flexibilität bietet. Die Lösung von Relex überzeugt zum Beispiel, weil sich damit für jeden Kunden eine eigene Prognose hinsichtlich des Produktnachschubs erstellen lässt und kundenspezifische Kampagnen berücksichtigt werden können. Bei Tuko integriert die Software Bestandsinformationen und Haltbarkeitsdaten aus verschiedenen Systemen, die der Lebensmittelgroßhändler bereits nutzte. Die Zusammenführung dieser Daten nahm vor der Implementierung zwar viel Zeit in Anspruch, doch simuliert das System anhand von Produktlebenszyklen den Verderb auf Losgrößenebene und sendet so Nachbestellungen aus.

Weitere Informationen: www.relexsolutions.de