Laut Geschäftsführer Johannes Schlick wurde der Sanierungs- und Zukunftsplan durch das Amtsgericht und zuvor von den Gläubigern mehrheitlich bestätigt. Die förmliche gerichtliche Aufhebung des Verfahrens wird in Kürze erwartet. Kernpunkt des Konzeptes ist der Umbau des Höltl-Portfolios von Individual- zu Standardsoftware und damit eine beschleunigte Neuausrichtung des Geschäftsmodells. Das 1972 gegründete Unternehmen richtet sich mit seinem Produktportfolio an den gesamten Nonfood-Handel sowie an die Bekleidungsindustrie. Zur Produktpalette gehören Kassen- und Warenwirtschaftslösungen, Analyse- und Auswertungswerkzeuge sowie MDE- und CRM-Systeme.

Weitere Informationen: www.hoeltl.com