Baby One: Moderne Kommunikation | stores+shops

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Nach einer IP-Umstellung können Franchisenehmer einfacher auf Server-Anwendungen zurückgreifen. (Foto: Baby One)

Baby One: Moderne Kommunikation

Das Franchiseunternehmen Baby One setzt neue IP-Anschlüsse ein, um die Anbindung an die Zentrale zu modernisieren und den Datenaustausch zwischen den Filialen zu vereinfachen.

Das Familienunternehmen Baby One bietet in 94 Franchise-Märkten in Deutschland und Österreich Babyartikel von der Wiege über Spielsachen bis hin zu Kinderwagen an. Für das Franchiseunternehmen ist es wichtig, dass sich Geschäfts- und Kundendaten zwischen den Filialen und der Zentrale in Münster schnell, ohne Unterbrechung und sicher austauschen lassen. Übergreifende Abteilungen wie beispielsweise Einkauf, Marketing, Controlling und IT arbeiten in der Zentrale zusammen. „Die Filialen müssen auf die zentralen Systeme in Münster zugreifen können, dazu brauchen sie eine schnelle Verbindung. Anderenfalls sind sie nicht arbeitsfähig. Auf dem bisherigen Stand der Technik war das häufiger ein Problem“, erklärt Thomas Quibeldey aus der Baby One-IT. Auch ein IT-Support aus der Ferne war für die Filialen in der Vergangenheit aufgrund langsamer Verbindungen teilweise nicht möglich. Um die Bandbreite zu erhöhen und gleichzeitig die IT-Landschaft zu vereinheitlichen, wurden sämtliche Anschlüsse auf die IP-(Internet Protocol) Technologie umgestellt

Einheitliche IP-Anschlüsse nach individuellem Bedarf

Gemeinsam mit der Telekom erarbeitete der Mittelständler zwei Angebote für die Franchisnehmer, angepasst an die jeweiligen Gegebenheiten in den Filialen: „Beim ‚JubiDu‘-Angebot bleibt die vorhandene Technik weitgehend erhalten, beim ‚Alles für einen glücklichen Start‘-Paket bekommt das Geschäft einen neuen IP-Anschluss, einen neuen Router sowie eine neue Telefonanlage“, sagt Reichelt, der die IP-Umstellung leitet. Die Anschluss-Produkte richten sich nach Größe und Bedarf im einzelnen Fachmarkt. So wurde in den Filialen entweder auf „DeutschlandLAN IP Voice/Data“ mit mehreren Einzelrufnummern oder „DeutschlandLAN SIP-Trunk“ mit direkter Durchwahl zur Nebenstelle des jeweiligen Mitarbeiters umgestellt.

Die Zahl der Anschlüsse im Unternehmen konnte von 200 auf 75 reduziert werden, die Bandbreite erhöhte sich von 6 auf bis zu 100 Mbit/s. Die IT-Mitarbeiter haben im Störungsfall aus der Ferne Zugriff auf die Systeme in den einzelnen Standorten. 

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