Er kann auf metallischen wie auch Kunststoff- und Kartonflächen eingesetzt werden, z. B. in den Bereichen Fertigung und Supply Chain. Das Tool nutzt metallische Oberflächen der RFID-getaggten Objekte als Teil der Antennenstruktur. So soll zugleich die Anntennenleistung gesteigert werden und Kosten gegenüber konventionellen, schaumbasierten Inlays oder robusten „Hard Tags“ eingespart werden. Mit Maßen von 60 x 21 mm kann es als kompaktes, herkömmliches Papier-Tag zum Einsatz kommen Ein Teil des Tags lässt sich so ausfalten, dass eine „Fahne“ mit einer Gesamtgröße von 43 x 21mm und einer exponierten Fläche von 17 x 21mm entsteht. Aufgeklebt auf das zu taggende Objekt, nutzt die so entstehende Fahne die Metalloberfläche als Teil der Antennenstruktur, um die Sende- und Empfangsleistung des Tags zu erhöhen. Abhängig von der Geometrie und Größe des Metallobjekts sind Reichweiten von mehr als 10 Metern möglich. Midas FlagTag verfügt über einen Impinj Monza R6 Chip und ist kompatibel mit den gängigen UHF RFID-Protokollstandards gemäß GS1 und ISO.    

Weitere Informationen: www.smartrac-group.com