Online-Weihnachtsgeschäft: Fehler vermeiden | stores+shops

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Onlineshop-Betreiber sollten in der umsatzstärksten Zeit des Jahres Fehler vermeiden. (Fotolia/jackfrog)

Online-Weihnachtsgeschäft: Fehler vermeiden

Die Adventstage sind für Onlinehändler die umsatzstärkste Zeit des Jahres, doch es gibt Hürden, die Shopbetreiber umgehen sollten.

Händler sollten ihre bisherige Marketingstrategie hinterfragen: Werden tatsächlich alle möglichen Kanäle wie E-Mail, Social Media und Newsletter genutzt? Sind diese aufeinander abgestimmt? Ist der Shop weihnachtlich gestaltet und zielgruppenspezifisch optimiert – etwa hinsichtlich eines bestimmten Käufertyps oder bestimmter Produktvorlieben? Werden Rabatte und/oder Gutscheine eingesetzt, um unentschlossene Kunden und Interessenten auf die Seite zu locken?

Keine weihnachtsspezifischen Services offerieren

Onlinehändler sollten ihren Kunden während der häufig stressigen Vorweihnachtszeit Services mit Mehrwert bieten. Beispiele hierfür sind Angebote wie als Geschenk verpackte Produkte verschicken zu lassen, eine individuelle Wunschliste zu erstellen oder der Einsatz zeitlich begrenzter Rabatte und Rabattkalender. Zudem kann ein Countdown auf der Website integriert werden, der anzeigt, bis zu welchem Zeitpunkt Weihnachts-Bestellungen aufgegeben werden können, um sie rechtzeitig zum Weihnachtsfest zu erhalten. 

Keine zusätzlichen Versandoptionen anbieten

Kunden wollen sich insbesondere in der Weihnachtszeit darauf verlassen können, dass sie bestellte Waren rechtzeitig erhalten. Händler können sich als zuverlässiger Partner profilieren, indem sie ihre Produkte auch am 24. Dezember zustellen. Zudem sollten Express-Zustellungen als zusätzliche Versandart angeboten werden, eine kostenlose Abholung in den Filialen ermöglicht und Bestellungen innerhalb Deutschlands versandkostenfrei verschickt werden können.

Falsche Zahlarten bereitstellen

Während des Checkout-Prozesses sind Abbruchraten erhöht. Daher sollten Onlineshops verschiedene Zahlarten anbieten und einen „schlanken“ Checkout mit kurzen Ladezeiten ermöglichen. Dies erfordert eine professionelle Payment-Software.

Die Zeit nach Weihnachten vernachlässigen

Auch nach Weihnachten sollten Kunden spezielle Silvester- und Neujahrsangebote bereitgestellt und das unkomplizierte Retournieren von Geschenken ermöglicht werden.  

Foto: Fotolia/jackfrog

Weitere Informationen: www.heidelpay.de 

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