Mobile Zahlungen für Pop-up-Stores | stores+shops

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Mithilfe von Pop-up-Stores können Händler ihre Produkte in ungewöhnlicher Atmosphäre präsentieren. (Foto: drubig-photo)

Mobile Zahlungen für Pop-up-Stores

Der Trend, Pop-up Stores zu eröffnen – provisorische Geschäfte, die vorübergehend in leerstehenden Verkaufsräumen betrieben werden – kam im vergangenen Jahrzehnt aus den Vereinigten Staaten nach Deutschland und erfreut sich insbesondere in Großstädten wie Berlin, Hamburg, München oder Frankfurt immer größerer Beliebtheit.

Die Idee dahinter ist bekannt: Händler mieten leerstehende Verkaufsflächen preiswert an und verkaufen exklusive Produkte. Bereits nach wenigen Wochen schließen sie ihr Geschäft wieder – manchmal machen sie es an einem anderen Ort wieder auf, oft verschwindet es aber auch ganz. Der mit dem plötzlichen Auftauchen der Läden verbundene Eventcharakter sowie der Umstand, dass das Angebot nur für einen begrenzten Zeitraum verfügbar ist, können Pop-up-Stores für viele Kunden attraktiv machen. Auch im Weihnachtsgeschäft sind die Läden eine interessante Alternative für Händler, da sie eine Möglichkeit bieten, exklusiv Geschenke zu verkaufen.

Sowohl Start-ups als auch etablierte Unternehmen setzen mittlerweile auf Pop-up-Stores. Sie können ihre Produkte interessanter wirken lassen, indem sie diese an ungewöhnlichen Orten überraschend und exklusiv inszenieren – und das meist zu geringen Kosten. Die Einrichtung temporärer Ladengeschäfte ist jedoch nicht ausschließlich mit Vorteilen verbunden, sondern auch mit Herausforderungen. Denn Pop-up-Stores verfügen aufgrund ihrer spartanischen Einrichtung oft nicht über die technische Infrastruktur, um Kunden den Komfort zu bieten, den sie aus stationären Geschäften gewöhnt sind. Dadurch können Umsatz und Profitabilität sinken.

Bargeldlose Zahlung auch im Pop-up-Store wichtig

Mehr als jede andere Verkaufsform profitieren Pop-up-Stores von Spontankäufen. Da Kunden die Läden oft zufällig entdecken, zugleich aber wissen, dass diese nach einigen Tagen oder Wochen bereits wieder die Türen schließen, geschehen ihre Käufe nicht selten spontan und ohne vorherige Planung. Das bedeutet, dass sie oft nicht ausreichend Bargeld haben, um die Ware zu bezahlen. Wer keine bargeldlose Zahlung anbietet, muss deshalb Umsatzeinbußen in Kauf nehmen. Doch selbst wenn Kartenzahlung möglich ist, kommt es häufig zu Problemen mit der Verbindung und Verarbeitungszeit, die sich negativ auf das Einkaufserlebnis der Kunden auswirken und dem Markenimage schaden können. Insbesondere zu Stoßzeiten, wenn an den Kassen lange Schlangen entstehen, können Verzögerungen beim Bezahlvorgang schnell zum Problem werden.

Pop-up-Stores sollten deshalb mit entsprechenden technischen Lösungen ausgestattet werden, die eine bequeme bargeldlose Zahlung ermöglichen. Anders als stationäre Geschäfte sind sie in den seltensten Fällen an komplizierte Altsysteme gebunden. Wenn im Weihnachtsgeschäft für Pop-up-Stores die Kassen klingeln sollen, dann müssen Händler sich zeitnah nach entsprechenden technischen Lösungen umsehen, die bargeldlose Zahlverfahren auch in temporären Ladengeschäften verfügbar machen.

Weitere Informationen: www.six-payment-services.de

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