Die Funktion wird schrittweise auch für die Kunden der genossenschaftlichen Finanzgruppe freigeschaltet. Ziel der Handy-zu-Handy-Zahlfunktion ist es, das mobile Bezahlen mit „Paydirekt“ inklusive der Sicherheit der deutschen Banken bequemer zu gestalten. Sollte das Verfahren Zuspruch bei den Nutzern finden, kann es auch dem Handel nutzen. Um Geld zu senden, öffnet der Nutzer die App, wählt die E-Mail-Adresse oder Mobilfunknummer des Empfängers aus, gibt den Betrag ein und bestätigt die Zahlung mit „Senden“. Eine Eingabe von IBAN oder TAN ist nicht erforderlich. Ist der Empfänger bereits bei Paydirekt registriert, erhält er das Geld direkt auf sein Girokonto. Sensible Kontodaten werden dabei nicht an den Empfänger übermittelt, sondern bleiben im geschützten Bereich des Online-Banking. In der App des Dienstleister erhält der Absender einen Überblick über seine Zahlungen und die mit dem Verfahren getätigten Online-Einkäufe. Geld empfangen kann jede Privatperson mit einem Girokonto, unabhängig vom Dienstleister. Das Geld wird beim Sender erst abgebucht, sobald der Empfänger die E-Mail- oder SMS-Benachrichtigung über die Zahlung annimmt. Zur Nutzung der Funktion ist mindestens das Betriebssystem iOS 9.0 oder Android 4.4 notwendig.

Weitere Informationen: www.paydirekt.de