Die Software des finnischen Start-ups Zenopt nutzt die Prognosedaten, die Coop Värmland bereits durch das Software-Unternehmen Relex erhält, die in die Software investiert hatten. Aufgabe ist es, Kundenvolumen und Lieferzeiten zu erfassen und die dazu passende Anzahl an Mitarbeitern einzuteilen. Einige Aspekte der Schichteinteilung werden zentralisiert und automatisiert. Die Verkaufsdaten werden genutzt, um die Schichten mit Kundenkontakt effektiver einzuteilen. Je nach Kundenaufkommen in der Filiale steht dann jeweils genügend Personal für Theken, Kassen und weitere Services zur Verfügung.

Weitere Informationen: https://coopvarmland.se/