Bisher verwaltete der Logistik- und Paketdienstleister rund eine Millionen Artikel an zwei Standorten dezentral. Aufgrund des unterschiedlichen Bedarfs bestellte jeder Standort eigenständig die Waren. Das Sortimentsmanagement für 450 Filialen und 1.350 Partner verantwortete die Unternehmenszentrale. Mit der neuen Software erfolgt die Disposition zweistufig: Auf Basis der Bestandsentwicklung im Lager und der Lieferzeiten einzelner Artikel werden die Bestellvorgänge für Lieferanten generiert. Aus dem Lager wird an die Filialen und Partner disponiert. Eine Absatzprognose berechnet unter Berücksichtigung der Verkaufshistorie die Absatzentwicklung auf Artikelstandortebene und liefert den Mitarbeitern Bestellvorschläge.

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